Sonntag, 27. September 2020

Die glp Aargau ist erfreut über den Ausgang der heutigen Abstimmungen. Einzige Ausnahme bildet das Energiegesetz.

Die WählerInnen des Kantons Aargau sind grossmehrheitlich der Abstimmungsempfehlung der glp Aargau gefolgt. Das bestätigt die Mehrheitsfähigkeit der glp-Positionen. Die glp freut sich über eine aussergewöhnlich hohe Wahlbeteiligung. Sie würde sich freuen, auch in vier Wochen anlässlich der Regierungsrats- und Grossratswahlen eine hohe Wahlbeteiligung zu erreichen.

Die glp freut sich über eine aussergewöhnlich hohe Wahlbeteiligung. Sie würde sich freuen, auch in vier Wochen anlässlich der Regierungsrats- und Grossratswahlen eine hohe Wahlbeteiligung zu erreichen.

Kantonale Abstimmungen:

Energiegesetz: Die StimmbürgerInnen haben mit dem sehr knappen NEIN zum Energiegesetz den Weg für nötige Massnahmen im Bereich Klimaschutz und Verbesserung der CO2-Bilanz unterbrochen. Aus Sicht der glp Aargau wäre dies ein erster wichtiger Schritt gewesen. Die glp wird sich weiterhin mit viel Engagement auf kantonaler Ebene für griffige Massnahmen im Energiebereich einsetzen.

 

Neue Schulstruktur:

Die glp ist erfreut über das JA zur Einführung neuer Schulstrukturen. Die Zeit für eine Modernisierung ist gekommen. Diese gilt es nun in den Gemeinden zukunftsorientiert umzusetzen.

Nationale Abstimmungen:

Alle Abstimmungen auf nationaler Ebene wurden im Sinne der Grünliberalen entschieden. Dies ist ein wichtiges Zeichen zu Gunsten einer progressiven und weltoffenen Politik.

Speziell freut die glp Aargau die deutliche Annahme des Vaterschaftsurlaubes. Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Gleichstellung und zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Weitere Schritte für eine zeitgemässe Familienpolitik müssen nun folgen.

Gleichzeitig sind wir erfreut über die Ablehnung des Gesetzes über die die direkte Bundessteuer, welches eine Ungleichbehandlung der SteuerzahlerInnen, insbesondere eine Entlastung der sehr gut Verdienenden bedeutet hätte.

Die Ablehnung der Begrenzungsinitiative ein klares Zeichen für die Unterstützung unserer Wirtschaft. Dies gibt Auftrieb für die weitere Aushandlung von guten Rahmenabkommen mit der EU.

Auch die Ablehnung des Jagdgesetzes, welches präventive Abschüsse erlaubt hätte, war richtig.