Freitag, 9. August 2019

glp nominiert Doris Aebi für die Regierungsratswahlen

Die Mitgliederversammlung der Grünliberalen Partei des Kanton Aargau nominiert Doris Aebi einstimmig als Kandidatin für den vakanten Sitz im Aargauer Regierungsrat. Doris Aebi überzeugte die Grünliberalen durch ihren hervorragenden Leistungsausweis in Wirtschaft und Politik.

Chancengleichheit, Fairness und Wirksamkeit sind die Kernwerte im politischen Leben von Doris Aebi und nach diesen Werten steigt sie nach einstimmiger Nomination durch die Mitgliederversammlung der glp in den Wahlkampf ein, um die Wählerinnen und Wähler im Kanton Aargau zu überzeugen. Aebi sieht sich als Brückenbauerin, die dank ihrer langjährigen Erfahrung in der Lage ist, parteiübergreifend tragfähige Lösungen für drängende Fragen im Kanton Aargau zu entwickeln: «Ich bin in meiner beruflichen Tätigkeit darauf spezialisiert, komplexe Gremien und Organisationen zum Funktionieren zu bringen. Hier könnte ich im Regierungsrat sicher einen Mehrwert bieten», sagt Aebi. Zudem gibt es im Kanton Aargau drängende Fragen, die angegangen werden müssen und die nur mit der Wiederherstellung von Vertrauen gelöst werden können. «Doris Aebi ist die ideale Kandidatin der Mitte und durch ihren Leistungsausweis die perfekte Besetzung für den Aargauer Regierungsrat», sagt der Präsident der glp Aargau, Beat Hiller.

 

Doris Aebi ist im Kanton Aargau und in Bundesbern hervorragend vernetzt. Als frühere Solothurner Kantonsrätin und ehemaliges Mitglied des Fachhochschulrates der FHNW ist sie mit dem politischen System vertraut. Die Anfrage der glp Aarau/Kulm, ob sie gewillt sei, in den Wahlkampf um den Regierungsratssitz einzusteigen, motivierte sie, in der Exekutivpolitik Verantwortung zu übernehmen: «Ich bin seit jeher eine politisch denkende und handelnde Frau. Die Anfrage der glp hat mich sehr gefreut und nach kurzem Abwägen bin ich zum Schluss gekommen, dass ich die Kompetenz, die Erfahrung und die grosse Achtung mitbringe, die für dieses verantwortungsvolle Amt notwendig sind.»

 

Politisiert wurde Doris Aebi in ihrer Jugend durch die Nichtwahl von Liliane Uchtenhagen in den Bundesrat. Die heute 54-jährige setzt sich seither auf all ihren beruflichen und politischen Stationen für ihre Anliegen Chancengleichheit und Fairness ein.